Historie - Zukunft braucht Herkunft

Gründerjahre

1937 Gründung des Unternehmens als Baugeschäft. Bis Kriegsbeginn werden Häuser gebaut.

Aufschwung

1945 Wiederaufnahme des Betriebs. Im Wohnungsbau werden drei Mitarbeiter beschäftigt.

1953 Gründung des Straßenbauunternehmens Amos & Becher mit 20 Mitarbeitern.
In der Bauunternehmung werden 15 Mitarbeiter beschäftigt.

Wirtschaftswunder

1966 Inbetriebnahme eines kleinen Transportbetonwerkes für den Eigen- und Fremdbedarf in Meimsheim. Insgesamt hat das Unternehmen jetzt 55 Mitarbeiter.

1970 Bau eines modernen Transportbetonwerkes in Güglingen-Frauenzimmern.

Auf mehreren Beinen – weitere Geschäftspartner

1972 Übernahme und Integration der Geschäftsanteile des Gesellschafters Becher. Die Geschäftsführung geht vom Firmengründer Albert Amos auf seine Söhne Walter und Albert über. Der Ingenieurbau wird aufgebaut.

1978 Aufbau der Abteilung Schlüsselfertiger Wohnungsbau. Der Schwerpunkt liegt bei Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern.

1987 50-jähriges Firmenjubiläum. Mittlerweile beschäftigt AMOS 80 Mitarbeiter.

1994 Die neue Firmenzentrale in Brackenheim-Meimsheim mit Bauhof und Verwaltung wird bezogen.

1999 Klaus Wenninger tritt als Geschäftsführer in die Firma ein.

Die neue Zeit

2001 Umfirmierung in die Albert Amos GmbH & Co. KG.

2004 Walter Amos scheidet als Geschäftsführer aus.

2005 Die Realisierung des Mehrfamilienhauses in der Hans-Schweiner-Straße in Heilbronn gilt als Geburtsstunde des Geschäftsbereiches der Projektentwicklung.

2006 Der Geschäftsbereich Schlüsselfertiges Bauen wird für auf Gewerbe- und  Industriebau ausgeweitet und in den folgenden Jahren sukzessive ausgebaut.

Gegenwart

2010 Erweiterung der Verwaltung, das Bürogebäude AMOS II wird angebaut. Auf dem Bauhof wird eine Hackschnitzelanlage und eine Schalhalle erstellt.

2012 75-jähriges Firmenjubiläum. Die Mitarbeiterzahl ist auf 103 angestiegen.

2015 Anmietung des Lagerplatzes 2 beim Hauptsitz in Brackenheim-Meimsheim.

2016 Mit der Realisierung der Südstadthöfe in Heilbronn wird erstmals ein Projekt in der Größenordnung von ca. 25 Mio. € entwickelt und abteilungsübergreifend erstellt.

2017 Das erste vorgespannte Brückenbauwerk mit einer Spannweite von 68 m wird in Kochersteinsfeld erstellt.

2018 Der neue Anbau des Verwaltungsgebäudes - AMOS III - wird bezogen.

2019 Die AMOS-Belegschaft ist auf über 190 Mitarbeiter angewachsen.

2020 Bernd Baur tritt als weiterer Geschäftsführer in das Unternehmen ein.

 

Hochbau-Arbeiten Ende der 1950er Jahre

 

Tiefbau-Arbeiten Ende der 1960er Jahre

 

Das Dachstuhl-Team kurz vor dem Richtfest
Ende der 1970er Jahre

Walze für den Asphaltbau 
Baujahr 1959

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