Was auf den ersten Blick verwundert, wird auf den zweiten offensichtlich: AMOS ist ein Traumarbeitgeber für Architekt*innen, die sich einbringen, interdisziplinär arbeiten und ihre Pläne tatsächlich umgesetzt sehen möchten. Warum, erklärt Architektin Anja Schulze im Interview.

Frau Schulze, was hat Sie ursprünglich für AMOS begeistert?
Ich bin hier vor inzwischen rund fünf Jahren angetreten, um Dinge zu bewegen, meine Stärken einzubringen und Ideen zu generieren. Den Bereich „Planung intern“ gab es damals so nicht. Das Wachstum von AMOS mitgestalten und etwas – im wahrsten Sinne des Wortes – aufbauen zu können, hat mich fasziniert.

Was schätzen Sie heute an Ihrer Arbeit und Ihrem Arbeitgeber?
Da gibt es einige Punkte. Was ich toll finde ist, hier ist man nicht nur Erfüllungsgehilfe, sondern kann sich aktiv einbringen. Und: Man plant für die Praxis. Viele Architekten kennen den Frust, dass man sorgsam an Bauvorhaben arbeitet, die dann jedoch abgegeben oder gar nicht erst realisiert werden. Bei AMOS ist das oft anders: Wir planen, um zu bauen! Es ist beeindruckend zu sehen, wie ein Gebäude wächst und aus Zeichnungen Realität wird. Nach Baufertigstellung durch ein von uns geplantes Gebäude zu laufen, ist ein großartiges Gefühl, das mich stets aufs Neue mit Stolz und Zufriedenheit erfüllt.

Wie kann man sich die Arbeit des Architektenteams bei AMOS vorstellen?
Grundsätzlich arbeiten wir zwei Bereichen zu: Schlüsselfertigbau und Projektentwicklung. Bei letzterer entwickeln wir Konzepte. Insbesondere für Wohnbebauung – das können Einzelhäuser aber auch ganze Wohnquartiere sein. Beim Schlüsselfertigbau geht es eher um Gewerbe- und Sonderbauten; ein breites Spektrum, mit immer neuen Herausforderungen. Je nachdem, wo das Projekt anfängt, steigen wir ein – und treiben es vom Entwurfsstadium oft bis zur Baureife voran.

Wie ist das kollegiale Miteinander?
Wir Architekten haben einen eigenen Bereich im Gebäude, sind aber in die oben genannten Abteilungen fest eingegliedert. Das heißt: Wir tauschen uns eng mit Bau- und Projektleitern aus. Dazu gehört auch, dass wir respektvoll miteinander umgehen und Ideen leidenschaftlich, aber stets konstruktiv diskutieren. Das ist ein tolles, wertschätzendes Miteinander, bei dem alle an einem Strang ziehen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

Was erwartet eine/n Architekt*in bei AMOS?
Vor allem enormer Abwechslungsreichtum. Wir sind keine Nischen-Spezialisten, sondern decken den kompletten Bereich der Planung ab. Zudem ist die Arbeit in einer Baufirma eine spezielle Konstellation mit viel Mehrwert: Wir bekommen auf kurzem Dienstweg von den entsprechenden hausinternen Fachleuten zielgerichtetes, professionelles Feedback zu Details und Ausführung. So arbeiten wir viel praxisorientierter als in den meisten klassischen Architektenbüros. Dank des fachübergreifenden Arbeitens lernt man auch persönlich viel dazu.

Und was erwarten Sie von potentiellen neuen Kolleg*innen?
Spaß an der Arbeit. Den Willen zur Präzision und dazu, sich auch mal tief in ein Thema einzuarbeiten. Und natürlich dieses gewisse Gespür dafür, was architektonisch möglich und sinnvoll ist. Ganz wichtig ist auch Offenheit für fachübergreifende Zusammenarbeit. Diese setzt natürlich auch voraus, dass man gut und gerne kommuniziert: Gespräche mit Kunden, Fachplanern, Kollegen und Behörden gehören bei uns dazu!

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